Imaginationen

Unter Zuhilfenahme innerer Vorstellungen und Bilder - so genannter Imaginationen - werden aus dem Unbewussten auftauchende Motive, Symbole, Themen und Inhalte zur Erreichung des therapeutischen Ziels nutzbar gemacht. Im Unterschied zum Nachttraum beschreiben die tagträumenden PatientInnen, was sie sehen können und was sich vor dem inneren Auge abspielt.


Der Therapieverlauf wird darüber entscheiden, ob und wie häufig Imaginationen in den Therapiestunden stattfinden können und sollen.